Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Nazi-Propaganda

Josef Goebbels erklärte bereits 1928 seine Tätigkeit:

„Die Propaganda ist gut, die zum Erfolg führt, und die ist schlecht, die am gewünschten Erfolg vorbeigeht, selbst dann, wenn sie noch so geistreich ist; denn es ist nicht die Aufgabe einer Propaganda geistreich zu sein; ihre Aufgabe ist es zum Erfolg zu führen... Sie soll gar nicht anständig sein, sie soll nicht sanft oder demütig sein, sie soll zu einem Erfolg führen. Es kann keiner sagen eure Propaganda ist zu roh, zu gemein... Eiskalt dem Gegner auf den Pelz rücken, ihn abtasten, auskundschaften, wo seine verwundbare Stelle ist, überlegend und berechnend den Speer schärfen, ihn wohl gezielt in die lecke Blöße des Feindes hineinjagen.“

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Geleitwort
Vorwort
Hohe Arbeitslosigkeit
Reichstagswahlen
Uneinigkeit der demokratischen Parteien
Verfassung außer Kraft
Wie kam es dazu?
Weltwirtschaftskrise
Ernennung Hitlers
Wer war Hitler?
Propaganda
Das Mutterkreuz
Arbeitsdienst
Friedrich Stolz
Autobahnbau
"Säuberungsaktion" in Mannheim
Reichsbanner
Erste antifaschistische Aktivitäten
Beispiel Jakob Baumann
Verhaftungswelle 1936/ 1937
SAP
"Neu Beginnen"
KPD
Denunziation in der Familie
Widerstand in Waldhof
Die Gruppe Gartenstadt
Die Lechleiter-Gruppe
"Druckerei" im Keller
Die Kirchen
Die Katholiken
Arbeiter- und Gesellenvereine
August Kuhn
Der Protestantismus
Dr. Karl Gérard
Zeugen Jehovas
Bekannte Widerstandsguppen
Sinti, Roma, Juden
Der 20. Juli 1944
Schlusswort
Quellen und Literaturverzeichnis