Auf dem Weg zur geistigen Gleichschaltung der öffentlichen Meinung ging die NSDAP rigoros gegen hervorragende Repräsentanten der Wissenschafts- und Kulturszene vor. Werke „undeutscher“ Künstler wurden als entartete Kunst aus den Galerien und Museen entfernt.
In zahlreichen Städten, auch in Mannheim, wurden im Mai 1933 Bücher in groß angelegten „Säuberungsaktionen“ verbrannt.
Um nur einige Autoren zu nennen:
Kurt Tucholsky, Arnold und Stefan Zweig, Bertha von Suttner, Gebrüder Mann, Franz Werfel, Jakob Wassermann und viele, viele andere.
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