Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Deportation

Die nicht in KZ befindlichen oder ausgewanderten Mannheimer und Pfälzer Juden wurden am 22.10.40 nach Gurs bei Pau in Südfrankreich deportiert. 247 Mannheimer kamen dort ums Leben. Ab 1942 rollten die Transporte in die Vernichtungslager im Osten. Von dort kamen nur wenige zurück. Die „Endlösung“ kam in Gang. Die Einsatzgruppe A der Heeresgruppe Nord meldete im November 1941 bereits 136.421 Juden getötet zu haben, Gruppe B Mitte meldete 45.467, die Gruppe C Süd 95.000 getötete Juden und die Gruppe D auf der Krim berichtet über 92.000 tote Juden.

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Geleitwort
Vorwort
Hohe Arbeitslosigkeit
Reichstagswahlen
Uneinigkeit der demokratischen Parteien
Verfassung außer Kraft
"Säuberungsaktion" in Mannheim
Reichsbanner
Erste antifaschistische Aktivitäten
Beispiel Jakob Baumann
Verhaftungswelle 1936/ 1937
SAP
"Neu Beginnen"
KPD
Denunziation in der Familie
Widerstand in Waldhof
Die Gruppe Gartenstadt
Die Lechleiter-Gruppe
"Druckerei" im Keller
Die Kirchen
Die Katholiken
Arbeiter- und Gesellenvereine
August Kuhn
Der Protestantismus
Dr. Karl Gérard
Zeugen Jehovas
Bekannte Widerstandsguppen
Sinti, Roma, Juden
Leidensweg
Konzentrationslager
Antreten
Deportation
Pauline Maier
Dr. Eugen Neter
Fam. Lagrenne
Der 20. Juli 1944
Schlusswort
Quellen und Literaturverzeichnis