Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Dietrich Bonhöffer (1906-1945),

trat entschieden für die Bekennende Kirche und gegen die NS-gelenkten „Deutschen Christen“ ein. Als ev. Auslandspfarrer hätte er leicht einer Verfolgung entgehen können. In USA bot man ihm eine Professur an, aber er kam nach Deutschland zurück. Bonhoeffer hatte enge menschliche und politische Verbindungen zum Kreisauer Kreis. 1943 wurde er verhaftet, die Gestapo konnte ihm zunächst aber nichts vorwerfen. Erst lange nach seiner Verhaftung konnte man seine wichtige Rolle bei der Vorbereitung des 20. Juli 1944 rekonstruieren. Am 9. April 1945 wurde er im KZ Flossenbürg ermordet, wenige Tage vor Kriegsende.

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Geleitwort
Vorwort
Hohe Arbeitslosigkeit
Reichstagswahlen
Uneinigkeit der demokratischen Parteien
Verfassung außer Kraft
"Säuberungsaktion" in Mannheim
Reichsbanner
Erste antifaschistische Aktivitäten
Beispiel Jakob Baumann
Verhaftungswelle 1936/ 1937
SAP
"Neu Beginnen"
KPD
Denunziation in der Familie
Widerstand in Waldhof
Die Gruppe Gartenstadt
Die Lechleiter-Gruppe
"Druckerei" im Keller
Die Kirchen
Die Katholiken
Arbeiter- und Gesellenvereine
August Kuhn
Der Protestantismus
Dietrich Bonhöffer
Martin Niemöller
Willibald Strohmeyer
Dr. Karl Gérard
Zeugen Jehovas
Bekannte Widerstandsguppen
Sinti, Roma, Juden
Der 20. Juli 1944
Schlusswort
Quellen und Literaturverzeichnis