Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Chronik der Besetzung Mannheims

Do. 22.3.1945 Die Amerikaner sind in Ludwigshafen.
So. 25.3.1945 Südlich der Autobahnbrücke bei Sandhofen überschreiten die Truppen den Rhein.
Mo. 26.3.1945 Straßenkämpfe in Sandhofen und Schönau.
Die. 27.3.1945 Waldhof, Gartenstadt und Luzenberg werden von den Amerikanern erreicht.
Mi. 28.3.1945 Vom Wasserwerk Käfertal aus werden mit der Befehlsstelle der Stadtwerke telefonisch Übergabeverhandlungen geführt. Wallstadt wird besetzt. Am Abend sind die Truppen in Feudenheim und bis zum Neckarufer vorgerückt.
Do. 29.3.1945 Seit 8 Uhr herrscht Waffenruhe. Ein US-Verband setzt mit Sturmbooten beim Theresienkrankenhaus über den Neckar. Die Innenstadt und Neuostheim werden besetzt. Von Altrip aus stoßen am. Truppen nach Neckarau, Rheinau und Friedrichsfeld vor.
Am 30. (Karfreitag) fällt mit Pfingstberg der letzte Mannheimer Stadtteil in amerikanische Hand.
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Geleitwort
Vorwort
Hohe Arbeitslosigkeit
Reichstagswahlen
Uneinigkeit der demokratischen Parteien
Verfassung außer Kraft
"Säuberungsaktion" in Mannheim
Reichsbanner
Erste antifaschistische Aktivitäten
Beispiel Jakob Baumann
Verhaftungswelle 1936/ 1937
SAP
"Neu Beginnen"
KPD
Denunziation in der Familie
Widerstand in Waldhof
Die Gruppe Gartenstadt
Die Lechleiter-Gruppe
"Druckerei" im Keller
Die Kirchen
Die Katholiken
Arbeiter- und Gesellenvereine
August Kuhn
Der Protestantismus
Dr. Karl Gérard
Zeugen Jehovas
Bekannte Widerstandsguppen
Sinti, Roma, Juden
Der 20. Juli 1944
20.7.1944
Der II. Weltkrieg
Luftangriffe
Der Waldhofbunker
Chronik der Besetzung Mannheims
Kriegsende in Mannheim
Schlusswort
Quellen und Literaturverzeichnis